Die Schwellenländer (EM) haben sich in den letzten drei Jahrzehnten dramatisch verändert.
Die Schwellenländer (EM) sind zu einem Motor der Weltwirtschaft geworden und tragen huete rund 59 % zum gesamten weltweiten BIP bei (auf Basis von Kaufkraftparitäten) [1].

Abbildung 1: Schwellenländer tragen rund 59 % zum globalen Wachstum bei

Dieses Wachstum wird von einer jungen, wachsenden und zunehmend wohlhabenden Mittelschicht getragen. In den letzten zehn Jahren dominierte China die Diskussion über die Schwellenländer. Wir glauben jedoch, dass sich dies bald ändern wird, da sich die Schwellenländer außerhalb Chinas mitten in einer wirtschaftlichen und marktspezifischen Renaissance befinden.

Investoren erwägen, ihre EM-Allokationen in China- und Ex-China-Strategien aufzuteilen.

Investoren erwägen, ihre EM-Allokationen in China- und Ex-China-Strategien zu diversifizieren. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ihre Fähigkeit zu verbessern, das China-Risiko effektiver zu managen, und gleichzeitig attraktive EM-Investments jenseits der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wahrzunehmen. Dieser strategische Schritt kann Investoren in die Lage versetzen, die sich entwickelnde globale Marktdynamik mit größerer Zuversicht zu managen.

Jenseits der Reichweite des Drachen

Trotz ihrer Klassifizierung sind die Schwellenländer weniger homogen als ihre Pendants in den Industrieländern. Die Schwellenländer befinden sich in unterschiedlichen Wachstumsphasen, mit unterschiedlichen demografischen Merkmalen, strukturellen Vorteilen und politischen Prioritäten. Die Schwellenländer stellen einen großen Teil der weltweiten Güter her – von hochwertigen Halbleitern bis hin zu Grundnahrungsmitteln wie Kaffee, Tee und Getreide. Sie sind auch reich an Ressourcen und versorgen die Welt mit einem Großteil ihres Öls und ihrer Rohstoffe.

In der Zwischenzeit bauen Unternehmen aus Schwellenländern ihre globale Präsenz durch Innovation aus und wenden sich häufig an öffentliche Märkte, um Mittel für ihre Kapitalausgaben zu beschaffen.

Die Integration von Schwellenländern in die globalen Kapitalmärkte ist nicht einheitlich. Sie entwickelt sich jedoch stets weiter, da sich einzelne Kapitalmärkte stärker für internationale Investoren öffnen und immer komplexer werden.

Als Anlageklasse sind die Schwellenländer auf den globalen Märkten nach wie vor unterrepräsentiert. Schwellenländeraktien machen etwa 11 % des nach dem Streubesitz gewichteten Aktienmarktes (MSCI All Country World Index) aus [2]. Gleichzeitig sind chinesische Aktien in den globalen Indizes im Verhältnis zum wirtschaftlichen Einfluss des Landes nach wie vor unterrepräsentiert.

Die Schwellenländer ohne China verfügen über eine hohe Marktkapitalisierung, was Tiefe und Liquidität bietet.

Die Schwellenländer ohne China haben eine hohe Marktkapitalisierung und bieten Tiefe und Liquidität. Ende Juli 2023 machten die Schwellenländer ohne China fast die Hälfte der Bestandteile des MSCI EM Index aus (674 von 1.374 Aktien), aber das gesamte investierbare Universum ist viel größer [3]. Wir glauben, dass strukturelle Chancen in den Schwellenländern ohne China ein erhebliches Potenzial zur Generierung von Alpha bieten.

Chinas Einfluss auf die Schwellenländer

China ist das größte Land, das die Performance der Schwellenländer antreibt, und könnte in den kommenden Jahrzehnten noch dominanter werden. Im Jahr 2018 begann MSCI damit, chinesische A-Aktien – Aktien, die an inländischen Börsen auf dem chinesischen Festland gehandelt werden – in den EM-Index aufzunehmen. Heute liegt der Anteil Chinas am Index bei etwa 24,4 %. Und obwohl er aufgrund des starken Ausverkaufs auf dem Markt im Vergleich zum Vorjahr von etwa 30 % gesunken ist, liegt er immer noch deutlich vor Ländern wie Indien (19,9 %) und Taiwan (18,8 %) [4].

Abbildung 2: Chinas wachsende Dominanz im MSCI EM Index

China bleibt ein fruchtbares Jagdrevier für langfristig und fundamental orientierte Anleger. Die Geopolitik gibt jedoch weiterhin Anlass zur Sorge und auch die Innenpolitik kann zu einer erhöhten Volatilität führen. Infolgedessen streben Anleger zunehmend nach mehr Kontrolle über ihre Engagements in China.

Anleger wünschen sich mehr Kontrolle über ihr Engagement in China.

Im Gegensatz dazu unterliegen Aktieninvestments in Schwellenländer ohne China weniger einer Top-down-Prüfung. In den letzten zehn Jahren ist die Wirtschaftspolitik in China orthodoxer geworden. Der Einfluss dieser Politik zeigt sich in der jüngsten Korrelation der Performance zwischen dem MSCI EM Index und dem MSCI EM ex-China Index. Die Renditen haben sich auseinanderentwickelt, insbesondere seit der Pandemie, als die Marktstimmung häufig von der Politik Pekings diktiert wurde.

Abbildung 3: Die Entkopplung zwischen Schwellenländern und Schwellenländern ex-China nach der Pandemie

Wir glauben, dass eine separate, aktive Strategie für Schwellenländer ohne China sinnvoll ist. Viele globale Investoren haben bereits eine gezielte direkte Allokation in China. Daher könnten allgemeine Schwellenländerstrategien, die China einschließen, insgesamt zu einer übermäßigen Gewichtung Chinas in den Portfolios der Anleger führen. Eine Strategie für Schwellenländer ohne China könnte eine bessere Portfoliodiversifizierung durch ein Engagement in attraktiven Möglichkeiten in anderen Ländren der Anlageklasse bieten. Dies ermöglicht es Anlegern, ihr Engagement und Risiko in Bezug auf China separat verwalten zu können.

WarumSchwellenländer ex-China?

Die Chancen außerhalb Chinas blühen auf (Grafik 4).

Abbildung 4: EM ex-China bietet eine große Auswahl und wird oft übersehen

Demografische und strukturelle Faktoren begünstigen die Aussichten auf Alpha-Generierung in wachstumsstarken Märkten. In den Schwellenländern außerhalb Chinas gibt es eine Vielzahl börsennotierter Unternehmen hoher Qualität mit soliden Fundamentaldaten und attraktiven Bewertungen.

Abbildung 5: EM ex-China umfasst ca. 1.200 börsennotierte Large-Cap-Aktien > 2 Mrd. US-Dollar Marktkapitalisierung

Die Liste ist endlos, von taiwanesischen Chipherstellern und südamerikanischen Kupferproduzenten bis hin zu Ölunternehmen aus dem Nahen Osten sowie indischen Kreditgebern und Versicherern. Viele Unternehmen aus Schwellenländern entwickeln sich auch zu globalen Technologieführern.

Abbildung 6: Unternehmen aus Schwellenländern außerhalb Chinas werden zu globalen Technologieführern

Struktureller Rückenwind

Mehrere langfristige strukturelle Faktoren sorgen für Rückenwind für die Schwellenländer ohne China. Diese Wachstumsstory geht häufig im Lärm der relativen Renditen von Quartal zu Quartal oder von Jahr zu Jahr unter.

Konsumwachstum

In den Schwellen- und Entwicklungsländern (ohne China) leben etwa 5,4 Milliarden Menschen, von denen die meisten jung sind. Indien ist seit kurzem das bevölkerungsreichste Land der Welt mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren. Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsalter in China bei 39 Jahren und in den USA bei 38 Jahren. Indien ist auch der drittgrößte Verbrauchermarkt der Welt, nach den USA und China. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung großer Länder wie Indonesien und Brasilien [5].

Ein besseres Makromanagement in den Schwellenländern jenseits Chinas unterstützt das Konsumwachstum zusätzlich. Während das Potenzial der Schwellenländer hinlänglich bekannt ist, haben die Binnenwirtschaften mit externen Belastungen zu kämpfen, die die Verbraucher durch Währungsschwankungen, Inflation und Verschuldung treffen. Heute sieht die Währungsdynamik für die Schwellenländer günstiger aus. Die Außenhandelsbilanzen und die Staatsverschuldung sind in einem besseren Zustand. In der Zwischenzeit drängen inländische Reformen, Innovationen und Urbanisierung die Verbraucher in einkommensstärkere Beschäftigungsverhältnisse. Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten und treibt das Wirtschaftswachstum voran. All dies zusammen schafft die Voraussetzungen für einen florierenden Binnenkonsum.

Die rasante Verbreitung digitaler Technologien, unterstützt durch eine Fülle von Smartphones und erschwinglichem Internet, hat zu einer grundlegenden Veränderung der Verbraucherverhaltensmuster geführt. Dadurch sind neue Wirtschaftszweige entstanden, wie z. B. der E-Commerce. Wir haben einige der größten Veränderungen im Offline-zu-Online-Einzelhandel in Indien, Südostasien, Taiwan und Lateinamerika erlebt.

Abbildung 7: Verbraucher in Schwellenländern gehen online

Globale Technologietreiber

Die Digitalisierung hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem wichtigen Wachstumsmotor für Schwellenländer entwickelt. Die Technologie ermöglicht es den Schwellenländern, schneller zu den entwickelten Märkten aufzuschließen. Die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in allen Branchen hat zugenommen – von der Automatisierung über Elektrofahrzeuge bis hin zu erneuerbaren Energien. Ein Großteil davon ist auf den rasanten Anstieg der Bekanntheit vieler chinesischer Internet- und Fintech-Unternehmen zurückzuführen.

Doch auch zahlreiche Unternehmen aus Schwellenländern außerhalb Chinas tragen zur Gestaltung der nächsten Phase der digitalen Revolution bei. Dazu gehören viele der weltweit führenden Hersteller von Halbleitern – jenen lebenswichtigen Chips, die in Laptops, Smartphones, Autos, Industrieanlagen, Hochleistungsrechnern und vielem mehr zum Einsatz kommen. Halbleiter sind auch die treibende Kraft hinter den Megatrends der Zukunft, insbesondere 5G und KI (künstliche Intelligenz). Halbleiter sind eine aufstrebende Branche. Bis 2030 soll der Sektor auf eine Billion US-Dollar anwachsen – mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6 % bis 8 % [6].

Initiativen zur digitalen Transformation im Zuge der Pandemie kurbeln auch die Nachfrage nach IT-Outsourcing-Dienstleistungen an. Unternehmen weltweit konkurrieren um technische Talente und versuchen gleichzeitig, die Betriebskosten im Zaum zu halten. Dies schafft Chancen für Unternehmen aus Schwellenländern außerhalb Chinas, insbesondere in Indien. Das Land ist nach wie vor die erste Anlaufstelle für IT-Outsourcing, dank außergewöhnlicher Kostenvorteile, einer großen englischsprachigen Arbeiterbasis und Fachkompetenzen, die in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt und verfeinert wurden. Auch Lateinamerika, Osteuropa und der Rest Asiens konkurrieren in diesem Bereich.

Diversifizierung der Lieferkette und Nearshoring Lieferketten

Handelsspannungen zwischen den USA und China, pandemiebedingte Störungen und ein erheblicher Anstieg der chinesischen Löhne ermutigen Unternehmen, ihre Lieferketten zu diversifizieren. Durch die Einführung einer „China-plus-eins“-Strategie verlagern viele Marktteilnehmer ihrer Geschäftstätigkeit aus China in Schwellenländer mit attraktiverer Demografie, niedrigeren Produktionskosten und relativer politischer Stabilität.

Zahlreiche Länder im Universum der Schwellenländer außerhalb Chinas profitieren von der Diversifizierung der Lieferketten globaler Unternehmen - darunter Indien, Vietnam, Thailand, Indonesien, Mexiko und Malaysia.

Zahlreiche Länder im EM-Universum ohne China kommen dafür in Frage, darunter Indien, Vietnam, Thailand, Indonesien, Mexiko und Malaysia. Sie alle haben Pläne vorgelegt, um ausländische Direktinvestitionen von multinationalen Unternehmen anzuziehen. Zu den Initiativen gehören die Erleichterung der Geschäftstätigkeit, produktionsgebundene Anreizsysteme (wie in Indien), günstige Unternehmenssteuerstrukturen und eine bessere Infrastruktur im Inland. So plant beispielsweise ein taiwanesischer multinationaler Elektronikhersteller – der Hauptlieferant von Apple – Berichten zufolge, fast 500 Millionen US-Dollar in den Bau von zwei Komponentenfabriken in Indien zu investieren, um sich weg von China zu diversifizieren [7].

Darüber hinaus verlagern mehrere US-Unternehmen ihre Produktion näher an ihren Heimatstandort. Mexiko ist ein bemerkenswerter Nutznießer dieses „Nearshoring“-Trends, dank seiner Nähe zu den USA, wettbewerbsfähigen Arbeitskosten und günstigen Steuerbedingungen – auch wenn die Auswirkungen möglicher Zölle der neuen Trump-Administration abzuwarten sind.

Abbildung 8: Frühindikatoren in Mexiko deuten auf einen langen Zeitraum mit Vorteilen durch Nearshoring hin ...

Tatsächlich haben viele Autohersteller, die in den USA verkaufen, Fabriken in Mexiko errichtet. Im März kündigte beispielsweise ein texanisches Unternehmen für Elektrofahrzeuge an, seine nächste Fabrik in Mexiko zu bauen [8]. Auch hier gilt es jedoch abzuwarten welche ihrer Ankündigungen mit Blick auf die Besteuerung von Autoimporten die Trump-Regierung umsetzen wird und wie sich diese letztendlich auf die Autoindustrie in Mexiko auswirken wird.

Grafik 9: … mit sinkenden Leerstandsraten bei Gewerbeimmobilien, insbesondere im Norden Mexikos

Darüber hinaus sind die Fertigungslöhne in Mexiko in den letzten Jahrzehnten stabil geblieben und liegen bei etwas über 2 US-Dollar pro Stunde. Dies ist positiv im Vergleich zu China, wo sich die Durchschnittslöhne im gleichen Zeitraum auf etwa 6 US-Dollar pro Stunde verdreifacht haben [9].

Der grüne Wandel und der Rohstoffreichtum

Viele Schwellenländer verfügen über enorme natürliche Ressourcen, wodurch ihre Wirtschaft eng mit den Rohstoffpreisen verbunden ist. Exporteure in Lateinamerika und Südafrika sollten von den langfristigen globalen Dekarbonisierungsbemühungen profitieren. Kurz- bis mittelfristig wird das Öl aus dem Nahen Osten weiterhin benötigt, während Nationen und Unternehmen versuchen, die grüne Infrastruktur von morgen aufzubauen. In der Anfangsphase führt die Energiewende zu einer erhöhten Nachfrage nach Rohstoffen wie Lithium und Kupfer, die beide unter anderem für Elektrofahrzeuge unerlässlich sind. Lateinamerika ist, regional betrachtet, der größte Produzent dieser Materialien.

Abbildung 10: Die Kupferversorgung ist langfristig eingeschränkt

Gleichzeitig schaffen die Kapitalströme in den Nahen Osten neue Möglichkeiten außerhalb des Energiesektors. Viele Länder der Region haben umfassende Reformen zur Umgestaltung ihrer Volkswirtschaften und zur Diversifizierung weg von der Energie eingeleitet. Nehmen wir Saudi-Arabien und seinen Plan „Vision 2030“. Hier wurden konzertierte Anstrengungen unternommen, um internationale Investoren anzuziehen und mehr Möglichkeiten in anderen Bereichen wie dem Konsum zu schaffen.

Wie sieht das Anlageuniversum aus?

Das Aktienuniversum der Schwellenländer ohne China bietet nicht nur Zugang zu anderen wachstumsstarken Märkten, sondern auch zu Unternehmen, die das Wirtschaftswachstum in verschiedenen Sektoren vorantreiben. Im Gegensatz zum MSCI EM Index dominiert kein einzelnes Land oder ein einzelner Sektor die Benchmark.

Abbildung 11: MSCI EM ex-China vs. MSCI EM

Auf Sektorebene sind Informationstechnologie und Finanzen in beiden Indizes die größten Sektoren. Die Konsumsektoren sind stärker im MSCI EM Index gewichtet, was zum Teil auf China zurückzuführen ist, während der Index ohne China eine größere Gewichtung in den Sektoren Materialien und Industrie aufweist.

Abbildung 12: Sektorgewichtung MSCI EM ex-China vs. MSCI EM

Abschließende Gedanken

Die Schwellenländer ohne China befinden sich an einem Wendepunkt. Die Aktien der Schwellenländer haben über ein Jahrzehnt lang unter ihrem Potenzial abgeschnitten und mit externen Belastungen wie Währungsschwankungen und Verschuldung zu kämpfen. Die Bedingungen verbessern sich jedoch, was durch robuste Reformen und ein besseres Makromanagement unterstützt wird.

Viele bisher unattraktive Schwellenländer werden langsam zu attraktiven Investitionsmöglichkeiten.

Darüber hinaus verbessern sich die Außenhandelsbilanzen und die Staatsverschuldung ebenso wie die Währungsdynamik. Inzwischen sind die Kapitalmärkte tiefer und komplexer geworden. Digitalisierung und Innovation führen zu grundlegenden Veränderungen bei Konsummustern und Geschäftsmodellen. Viele bisher unattraktive Schwellenländer wie der Nahe Osten werden allmählich zu attraktiven Investmentzielen. All dies trägt zur Transformation der Schwellenländer bei, was sich auch allmählich in der Wertentwicklung der Unternehmens widerspiegelt.

Was bedeutet das alles für China? Der kometenhafte Aufstieg des Landes hat die Schwellenländer über zwei Jahrzehnte lang in den Schatten gestellt. Zunehmend wünschen sich Kunden jedoch mehr Kontrolle über ihr Engagement in China und die damit verbundenen Risiken. Wir sind daher der Meinung, dass es sinnvoll ist, eine separate aktive Strategie für Schwellenländer ex-China in Kombination mit einer separaten, dezidierten aktiven Strategie für China zu verfolgen, das nach wie vor ein fruchtbares Jagdrevier für langfristig und fundamental orientierte Anleger ist.